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Am 5. und 6. Nov. 2015 findet am Grillhof bei Innsbruck der 5. Kongress „Waldpädagogik - Bewährtes & Neues“ statt.

Details zu den interessanten Vorträgen, Workshops und Exkursionen sind auf der Homepage des Vereins Waldpädagogik in Österreich zu finden: http://www.waldpaedagogik.at/events.html

Die Veranstaltung wird mit 15 Unterrichtseinheiten für die Rezertifizierung anerkannt.

Den Wald mit allen Sinnen erleben – Berühren, Riechen, Schmecken, Sehen und Hören schaffen lebendigen Kontakt zur Natur. Dadurch werden Begeisterung und Interesse für den Wald, für die Waldbewirtschaftung und die Jagd geweckt und gefördert. Dann gelingt es auch, Verständnis für den sorgsamen Umgang mit der Natur und das richtige Verhalten im Wald zu vermitteln. Im Seminar wird das pädagogische Grundwissen, das für die altersadäquate Abhaltung von Führungen nötig ist, vermittelt.

Ort: Forstliche Ausbildungsstätte Pichl, St. Barbara im Mürztal
Termin: Dienstag, 3. November 2015, bis Freitag, 6. November 2015

Einladung [download]

Anmeldung [download]

DIE WEISSTANNE

1994 fiel mit der Nominierung der Tanne der Startschuss für die erfolgreiche Aktion „Baum des Jahres“. Seither soll jährlich auf bedeutende oder gefährdete Baumarten aufmerksam gemacht werden.

 

Download Folder [pdf]

Im Rahmen der „alten“ Förderperiode LE07-13 können wir Eure Abrechnungen berücksichtigen, wenn diese bis 15. Juni 2015, 24:00 bei uns eingelangt sind.

Laut Zusicherung der befassten Beamten ist an einen nahtlosen Übergang der Förderung für Waldpädagogik gedacht.

Nachstehende Stellungnahme des BMLFUW dürfen wir zur Kenntnis bringen und um wirklich strikte Einhaltung des Abgabetermines ersuchen.

 

Offener Brief des BMLFUW:

Die Waldpädagogik ist und bleibt für das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ein zentrales Anliegen und wird auch in Zukunft durch das Ressort weiter unterstützt werden.

Aufgrund der Umstellung bei der Förderung vom Programm 07-13 auf das Programm 2020 kommt es durch zahlreiche neue Vorgaben der Europäischen Kommission in diesem Bereich zu einigen Veränderungen. So sind zur Abwicklung der Förderung von Waldpädagogikausgängen hinkünftig zertifizierte Stellen, die sich einem Auswahlverfahren stellen, notwendig. Vor diesem Hintergrund haben alle aktiven Waldpädagogen von der SchuleWald. (Abwicklungsstelle für die Förderung 07-13) dahingehend eine entsprechende Information bekommen, dass alle waldpädagogischen Ausgänge, die ja noch bis Ende Mai 2015 im Programm 07-13 abgewickelt werden können, abzurechnen sind.

Das Ressort hat nun die Frist zur Abrechnung auf Mitte Juni 2015 verlängert und hat weitere Vorkehrungen veranlasst. Wir sind sehr bemüht die Abwicklung und Abrechnung von waldpädagogischen Ausgängen nahtlos weiterführen zu können und werden dazu weiter informieren.

 

Alles Gute, viel Freude in dieser für Viele stressigen Zeit und
Herzliche Grüße von SchuleWald.!

Ofö. Ing. Andreas Plachy

Geschäftsführer
SchuleWald GmbH

Die Förderperiode der LE 07-13 geht zu Ende und die endgültigen Abrechnungen müssen durchgeführt werden. Das bedeutet:

ALLE offenen Abrechnungen der Waldausgänge oder der Forst- und Kultur-Aktivitäten müssen bis Stichtag 31. Mai 2015, 24:00 Uhr bei der SchuleWald GmbH eingelangt sein, um diese nachfolgend zu prüfen, vorzufinanzieren und um die erforderliche Auszahlung beantragen zu können.

Abrechnungen, die nach diesem Stichtag übermittelt werden, können bei der Abrechnung nicht mehr berücksichtigt werden!

Ab 16. Juni sind wir bis auf Weiteres nicht mehr Ansprechpartner für gegenständliche Fragen!

Über die weitere Vorgangsweise, die notwendigen Formalitäten und Formulare, Drucksorten für die Bestätigungen etc. für Aktivitäten ab dem 1. Juni 2015 wird Sie/Euch das BMLFUW zeitgerecht informieren.

Ich bedanke mich schon jetzt bei Ihnen/Euch Allen sehr herzlich für die seit 2008 stattfindende gute und kooperative Zusammenarbeit!

Herzliche Grüße von SchuleWald.!
Andreas Plachy

GF Ing. Andreas Plachy, Waldfee Susanne Aigner, Susanna Mlango, Yasmin Taghian, Georg Zeilinger

Gemeinsam mit der SchuleWald war das Team des Natur- und Erlebnispark Buchenberg auf der Interpädagogica, der bedeutendsten Fachmesse für den pädagogischen Bereich und damit die wichtigste Informationsplattform für PädagogInnen und alle Bildungsinteressierten in Wien vertreten. Die Messe bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen, Angebote und Innovationen am Bildungsmarkt und ist darüber hinaus Plattform zum Informations- und Meinungsaustausch.

An die 1.000 Lehrerinnen, Pädak-Studentinnen und Interessierte absolvierten den Wald-Parcour zum "Baum des Jahres" – der Rotbuche.

Weit über 1.000 beteiligten sich am Bucheckern-Schätzspiel und konnten hier Gratis-Waldausgänge verlost werden.

Iris und Susanne bewarben – als Waldfeen kostümiert, waldpädagogische Ausgänge, Andreas Plachy und Fritz Fahrnberger zeichneten für die Organisation verantwortlich.

Gleich zwei Betriebe in Waidhofen/Ybbs wurden als Klimabündnisbetrieb von Umweltlandesrat Stephan Pernkopf ausgezeichnet.

Beide Betriebe werden von Andreas Plachy als Geschäftsführer geführt: Die Naturpark Buchenberg Betriebs-GmbH und die SchuleWald GmbH.

Beide Betriebe gelten schon bisher als mustergültige „Umweltschutz-Betriebe“ – verfügen sie doch über ein Qualitätsmanagmentsystem nach ISO 9001 und ist die SchuleWald als Bildungseinrichtung mit dem österr. Umweltzeichen ausgezeichnet. Der Tierpark Buchenberg ist überdies Top-Ausflugsziel Niederösterreichs und Mitglied der Qualitätsgruppe der Österr. Top-Tierparke.

Plachy: „Qualität ist uns ein besonderes Anliegen – ist sie doch die Basis für ein erfolgreiches Bestehen sowohl am freizeittouristischen Markt als natürlich auch am Bildungs- und Dienstleistungssektor. Nicht die Größe oder die Umsatzzahlen sind vordergründig relevant, sondern zufriedene Gäste und Kunden. Dies führ zu Wiederholungs-Besuchern und zu positiver Mundpropaganda und spart Investitionen in Werbemaßnahmen“

 

Das wichtigste Klimabündnisziel ist die Reduktion der Treibhausgas-Emissionen. Auch für die Klimabündnisbetriebe gilt: Die Reduktion des Energieverbrauchs und der Treibhausgas-Emissionen steht an erster Stelle.

Die Nutzung erneuerbarer Energieträger, Maßnahmen im Beschaffungswesen, Einbeziehung der MitarbeiterInnen und Umweltmanagement leisten ihren Beitrag zur Erreichung der Klimabündnisziele und werden daher berücksichtigt. Der Ist-Zustand der Betriebe wurde mit dem Betriebsberater Bernhard Holzbauer, MSc, von Klimabündnis Österreich analysiert,

Betrachtet wurde der Bereich der Gebäude und Anlagen. Aus diesen Daten errechnete der Klimabündnisberater die vom Betrieb verursachten CO2-Emissionen. 
Aufgrund der Situation der Betriebe wurden gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten ausgearbeitet und es wurden gemeinsam mit dem Berater Maßnahmen festgelegt.

 

Bildlegende:

Klimabündnis-Geschäftsführer Mag. Peter Molnar, Susanne Aigner und Ing. Andreas Plachy, Landesrat Stephan Pernkopf

Holen Sie sich jetzt diesen Vorsprung: Werden Sie Tierpark-Ranger!

Ermöglichen Sie Ihren Besuchern eine neue Qualität des Erlebnisses und der Wissensvermittlung in Ihrem Tierpark.

Nützen Sie diese einzigartige Möglichkeit Ihr Wissen zu erweitern und auf den neuesten Stand zu bringen.

Lernen Sie ein eigenes, spannendes Führungsprogramm für Ihre Gäste zu erarbeiten.

Hochkarätige Moderatoren aus den jeweiligen Fachbereichen vermitteln aus der Praxis, diese in 4 Module unterteilte Ausbildung.


Die Ausbildung endet mit der Prüfung zum „Tierpark-Ranger”.

 

Die Inhalte des Lehrgangs „Tierpark-Ranger”:

  • Kompetenz und Wissensvermittlung
  • Rhetorik, Didaktik
  • Zoopädagogik
  • Zoobiologische Grundlagen
  • Waldpädagogik
  • Konfliktmanagement
  • die bedeutendsten Wildtierarten in den österreichischen Zoos
  • Natur- und Artenschutz
  • Tier-Lebensräume
  • Tier- und artgerechte Ernährung und Fütterung
  • Aufbau von Tierpark-Führungen
  • Erarbeiten eines Führungsprogrammes für den eigenenTierpark

Weitere Info und Buchung:

Nächster Kurs März 2015

Folder als download
Übersicht Module download
Für die SchuleWald, Ing. Andreas Plachy,
Mobil: +43 676 / 844 991 400, www.SchuleWald.com

SchuleWald präsentierte die „Ernte“ aus dem Wald.

Gerade der Wald ist ein wichtiger Rohstofflieferant und liefert viele Schätze – eine reiche Ernte – die es genauso zu feiern gibt, wie die Ernte im landwirtschaftlichen Bereich.

Die SchuleWald und ihre WaldpädagogInnen präsentierten die „Ernte des Waldes“ den interessierten BesucherInnen:

Produkte vom „Baum des Jahres“ – der Rotbuche, Wissen rund um Samen, Pflanzen und Hölzer, das „Pechen“ eine vielerorts vergessene Tradition obwohl Harz Rohstoff vielfältiger Produkte ist, oder auch „Pilze des Waldes“ waren Thema der Aktivitäten des Teams der SchuleWald.

Spielend wurde Wald-Wissen unter der Wiener Bevölkerung vermittelt – kleine Preise versüßten die Teilnahme am Wissensquiz.

Es waren zwei Tage volle Aktivitäten an denen rund 1.000 BesucherInnen teilnahmen und das Quizspiel über unseren Wald meisterten.


Für WaldpädagogInnen entspricht die Veranstaltung dem Modul D
Infos: http://www.forstverein.at/de/menu233/#day1400796000

am Donnerstag, 16. Mai 2013, 09.00-17.30 Uhr
(mit Abendprogramm),
und Freitag 17. Mai, 08:00-14:00 Uhr
downlaod Folder

an der
Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW
und in ausgewählten Exkursionsgebieten

Anmeldung an:
Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW
Tel: 04243 / 2245 - 0 Fax - DW -55
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.fastossiach.at

Österreichisches Forstmuseum Silvanum
8931 Großreifling Landl

Öffnungszeiten:

1. Mai - 31. Oktober 2013
Dienstag - Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 - 17.00 Uhr
Gruppenführungen unter 03633/2455 oder 03633/2201-16 voranmelden

Folder Museumstag 12.5. [download]

Mitmachen, erleben und gewinnen!

Am 1. Mai 2013 findet im Rahmen des Tages der Offenen Tür am Schulstandort Norbertinum Tullnerbach der Wettbewerb zur Kür des „Waldchampion 2013“ statt.

Spiel, Spaß und Wissenswertes rund um das Thema Wald stehen dabei in Form eines Wissens- und Geschicklichkeits-Parcours für Familien, Vereine, Schulen, Gemeinden und Firmen auf dem Programm.

Die Preisverleihung erfolgt durch hochrangige Vertreter der Forstsektion des Lebensministeriums. Auf die GewinnerInnen warten erlebnisreiche Überraschungspreise und alle TeilnehmerInnen erhalten ein Wald-Geschenk!

Bilden Sie Ihr Team bestehend aus drei bis sechs Personen (Kinder und Erwachsene) und stellen Sie Ihre Geschicklichkeit, Kreativität und Wissen über den Wald unter Beweis!

Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem beigefügten Folder [download] bzw. finden Sie im Internet unter www.waldzeit.at/waldchampion.

Melden Sie Ihr Team gleich online zum Wettbewerb an und sichern Sie sich Ihre Startposition!

Auf Ihre Teilnahme freut sich
Mag. Hermine Hackl
Geschäftsführerin wald.zeit Österreich

Die Forstliche Ausbildungsstätte Ort, das Netzwerk Forst+Kultur Österreich sowie der Absolventenverband Forst+Kultur „FoKuS“ veranstalten eine Tagung mit anschließendem Workshop für Absolventen des Zertifikatslehrganges Forst+Kultur und Interessenten an forstkulturellen Themen.

Die Teilnehmer dieser Veranstaltung werden eingeladen, durch ihren Fachbeitrag aktiv im Seminarteil mitzuwirken. Über Ideen und erfolgreich umgesetzte Aktivitäten kann durch die Teilnehmer berichtet und in Workshopatmosphäre eigene Erfahrungen aus der Praxis reflektiert werden. Die Ergebnisse welche in einer Mappe gesammelt von den Teilnehmern mitgenommen werden können, sollen Anregung und Motivation für die weitere Arbeit bringen.

download Folder

Die Woche des Waldes geht auf die 70er Jahre zurück und hat demzufolge schon eine sehr nachhaltige Tradition. Ungeachtet dessen weist die Nachhaltigkeit eine weitaus längere Geschichte auf: Bereits seit über 160 Jahren in Österreich gesetzlich manifestiert und vor 300 Jahren in Deutschland erstmals schriftlich erwähnt, ist die Nachhaltigkeit ein Begriff, der besonders in einer Zeit von endenden fossilen Rohstoffen immer mehr in aller Munde ist.

Bereits 1852 wurde das Reichsforstgesetz von Kaiser Franz Josef erlassen, das dem Prinzip der Walderhaltung folgte. Bis dahin gab es in den Kronländern keine eigenen Waldgesetze. Im Jahr 1975 wurde das Österreichische Forstgesetz vom Nationalrat einstimmig beschlossen und seitdem mehrfach novelliert.

Seit 2002 ist der Begriff „Nachhaltigkeit“ in § 1 des Forstgesetzes verankert. Im Internationalen Jahr des Waldes 2011 übernahm Bundesminister Niki Berlakovich die Buchpatenschaft für das Österreichische Forstgesetz.

Das Lebensministerium informiert laufend über Möglichkeiten, das Leben nachhaltig zu gestalten. Nähere Informationen zur Woche des Waldes finden Sie auf der Homepage des Lebensministeriums www.lebensministerium.at/forst.

Minister Berlakovich überreichte dem Stadtförster das Ernennungsdekret

Im Rahmen eines „Festes des Waldes“, das zum Abschluss des internationalen Jahres des Waldes im Schloss Esterhazy in Eisenstadt durchgeführt wurde, ist Waid­hofens Stadtförster Ing. Andreas Plachy zum „Waldbotschafter“ von Landwirtschafts- und Umweltminister Nikolaus Berlakovich ernannt worden. Er wurde dabei für seine vielfältigen Aktivitäten auf diesem Gebiet ausgezeichnet.

Im Rahmen der Staatsprüfungsfeierlichkeiten für die jungen Förster und Forstakademiker erhielt Hr. Ofö. Ing. Fritz Ganster aus den Händen von Sektionschef DI. Gerhard Mannsberger die Auszeichnung zum "Waldbotschafter".

Die Feierlichkeiten fanden im Marmorsaal des Lebensministeriums statt. Rund 150 Festgäste wohnten der Veranstaltung bei wo Fritz Ganster für seine Verdienste um den österreichischen Wald geehrt wurde.

 

Mit mehr als 210 Ausstellern, die alles rund um das Thema Bildung präsentierten war die SchuleWald auch dieses Jahr bei der ‚Interpädagogica‘ diesmal in Salzburg vertreten.

Hier bekamen PädagogInnen aller Schultypen und Kinderbetreuungsstätten, Vertreter von Schulbehörden und Schulerhaltern, Ausbildner und Trainer, in der Jugendarbeit Tätige, Studierende pädagogischer Fachrichtungen wie natürlich auch Eltern und an Weiterbildung Interessierte die aktuellsten Informationen“. Das Team der SchuleWald übermittelte bei ihrem Stand mit verschiedenen waldpädagogischen Spielen Wissen und Anregungen an die Besucher weiter. Die„SchuleWald“ präsentierte auch mit verschiedenen Fachvorträgen quer durch viele Schwerpunkte der Bildungsfachmesse“, ihr Programm.

Bild: v.l.n.r. Ing. Plachy, Peter Stattmann, Elisabeth Aspalter, Minister Berlakovich, Ofö. Fritz Ganster

Das Umweltzeichen wird seit 1990 vergeben. Das Österreichische Umweltzeichen wird auch an Tourismusbetriebe und Bildungseinrichtungen vergeben. Mittlerweile tragen bereits 2.411 Produkte das von Friedensreich Hundertwasser entworfene Öko-Label.

Am 19.11.2012 überreichte feierlich Herr Bundesminister Niki Berlakovich die Urkunde an die SchuleWald. Das Österreichische Umweltzeichen ist - so wie SchuleWald ein Garant für qualitativ hochwertige und nachhaltige Umweltbildung.

Unter dem Motto der „Wald kommt in die Großstadt“ stellte die SchuleWald ein tolles Programm für Groß und Klein in der Hofburg dar und vor.
Verschiedenste Stationen konnten die Kinder auf spielerische Weise absolvieren und so ihr Wissen rund um das Thema Wald erweitern. Immer wieder konnte man beobachten, wie die Kinder die so liebevoll und gut vorbereiteten Stationen mit Begeisterung annahmen.  Die bestens ausgebildeten Waldpädagogen lüfteten interessante Fragen über Baumarten und Hölzer, sowie Tierfamilien und Tierspuren.

 

Theater HEUSCHRECK präsentiert zum Internationalen Jahr des Waldes 2011

EIN GANZ BESONDERER TAG

Nachricht von Baum an Frederik

Umwelt-Musical für Kinder bis 10 Jahren

mehr Infos [download]

Lebensministerium zum 5. Mal auf der Kiddy World vertreten

Ab heute verwandeln sich erstmals die Wiener Pratergalerien - Riesenradplatz in die Kiddyworld, die größte Kindermesse in Österreich. Auch 2010 ist das Lebensministerium wieder gemeinsam mit dem Verband Österreichischer Förster und der "Werkstatt Natur" - eine Einrichtung des Burgenländischen Landesjagdverbandes - mit einem Informationsstand auf der zum fünften Mal abgehaltenen Kinderfachmesse Kiddyworld vertreten. Dies teilt das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft mit.

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